FN ISI Export Format VR 1.0 PT J TI Wird Führung weiblicher? Warum Krisen nach anderer Führung verlangen AF Hernandez Bark, Alina S. van Dick, Rolf Van Quaquebeke, Niels AU Hernandez Bark, Alina S. van Dick, R Van Quaquebeke, N BP 89 EP 104 AB Im Beitrag wird aus verschiedenen Perspektiven der Frage nachgegangen, ob Führung weiblicher wird bzw. werden sollte. Dabei wird die Vorstellung von weiblich versus männlich (Geschlechtsrollen) mit der Vorstellung von Führung (Implizite Führungstheorien) und unterschiedlichem Führungsverhalten (z. B. transformational) verglichen. Die Autoren erläutern und nennen empirische Belege, warum effektive Führung sowohl weiblich-konnotierte (kommunale) als auch männlich-konnotierte (agentische) Verhaltensweisen umfasst, aber gerade weiblich-konnotierte (kommunale) Charakteristiken in Zeiten von (finanziellen) Krisen und schlechter Unternehmensleistung an Bedeutung gewinnen. DI 10.1007/978-3-658-12554-7_5 ER